Gedanken

An dieser Stelle erscheinen in loser Reihenfolge ungeordnete Beitrage

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, die – teilweise nur im weitesten Sinne – etwas mit dem Thema Marketing zu tun haben.

Markenentwicklung? Customer Education!

Im Folgenden ein schönes Beispiel für Versäumnisse in der Öffentlichkeitsarbeit, die jedes Unternehmen aufschrecken lassen sollten. Hier besteht dringender Handlungsbedarf:

Eine norddeutsche Gemeinde hat ihre bislang selbst betriebene Kläranlage – infolge erheblichen Investitionsbedarfs den die Gemeinde nicht stemmen wollte – an den regionalen Wasserverband verkauft. Daraufhin veröffentlichte der örtliche Kreisverband einer politischen Partei in seinem Mitteilungsblatt und auf seiner Website folgenden (unkommentierten) Leserbrief (Zitat, Ausschnitt):

„[…] Dem Käufer wurde hier in meinen Augen eine Gelddruckmaschine übergeben. Es ist der falsche Weg, dass Kommunen Aufgaben aus der Hand geben, für die sie jahrzehntelang zuständig waren. Die Käufer wollen Gewinne machen. Mit den Gewinnen gehen dann einige stiften, die Zeche zahlt die Allgemeinheit. Und wer weiß denn schon heute, zu welchem großen Konzern der OOWV in einigen Jahren gehört. Wenn Firmen dann noch zwecks Gewinnoptimierung geringe Löhne bezahlen, entstehen den Kommunen und damit den Bürgern und Bürgerinnen zusätzliche Kosten aufgrund der Ansprüche der Arbeiter auf Sozialleistungen. Bleibt dann noch etwas übrig von den versprochenen Einspareffekten des großen Verbandes, oder müssen wir zubezahlen?“ (Quelle)

Preisfrage: Was ist hier falsch gelaufen?

Es sind klare Versäumnisse auf Seiten des Wasserverbandes festzustellen. Denn nicht nur der Leserbriefschreiber, sondern offenbar auch die Redaktionsverantwortlichen des genannten Organs wissen offenbar nicht, dass ein Wasserverband eine Körperschaft des öffentlichen Rechts ist

, die direkt dem Umweltministerium untersteht, also als „öffentlicher Dienst“ nicht gewinnorientiert, sondern im Bürgerauftrag handelt. Tatsächlich hat der Verband, der eine eigene (und sehr aktive!) Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit unterhält, in der Vergangenheit offenbar versäumt, die Basics zu bedienen. Es darf eben nicht nur darum gehen, sich in der Öffentlichkeit präsent zu geben und auf geleistete gute Arbeit zu verweisen, sondern selbst eine öffentliche Einrichtung muss eine „Marke“ entwickeln, damit der Bürger weiss, mit wem er es eigentlich zu tun hat. Auch die Aufklärung über die Aufgaben einer Einrichtung gehören zu dem, was in der Wirtschaft unter dem Begriff „Customer Education“ zusammengefasst wird.

Also frisch ans Werk, es gibt viel zu tun!

Verlässlichkeit

Verlässlichkeit ist eine Tugend. Und unverzichtbarer Bestandteil einer jeden Zusammenabeit zwischen mehreren Parteien.

Ob Firma und Kunde, Hersteller und Zulieferer, Ehemann und Ehefrau spielt hierbei keine Rolle. Doch Verlässlichkeit zu kommunizieren ist keine einfache Aufgabe. Stattdessen wächst das Wissen um die Verlässlichkeit eines Partners – also das Vertrauen – nur langsam: durch Erfahrungen die man miteinander macht und die Zeit, die man miteinander verbringt.

In der Arbeitswelt treffen jedoch oft neue Partner aufeinander, die auf gemeinsame Erfahrungen nicht zurückblicken können. Partnerakquise oder Neukundengewinnung sind solche Fälle. Wie kann man nun Verlässlichkeit beweisen? – Indem auf gute Erfahrungen mit anderen Partnern oder Kunden verwiesen wird. Success-Stories

, Referenzen oder Beispiele für verlässliches Verhalten in der Vergangenheit zu kommunizieren ist hier das das Mittel der Wahl. Eine intensive Öffentlichkeitsarbeit muss geleistet werden, denn mit dem Wissen um eine Sache wächst auch das Vertrauen in diese. Doch was kommuniziert werden muss, kann oder darf, ist die hohe Kunst der Diplomatie (bzw. guten Marketings…).

Kennen Sie das?

Geht es Ihnen genauso?

– Sie haben mit großer Kompetenz ein wirklich phantastisches Produkt geschaffen

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, doch nun fehlt die Zeit und vielleicht auch die Erfahrung, dieses Produkt mit angemessenem Aufwand marktgerecht zu platzieren. Sie eilen von Termin zu Termin, doch Ihnen fehlt dabei die Ruhe, sich Gedanken darüber zu machen, ob es noch weitere Wege gibt, wie das Produkt zu Ihren Kunden findet.

Sie werden Augen machen…

…denn oft ist in Ihren Geschäften viel mehr „drin“, als Sie glauben. Mit einem wirklich zielgruppen- und branchengerecht angepassten Marketing lassen sich große Dinge bewegen, manchmal sogar ganze Kundenkreise erschließen, die Sie vorher garnicht im Fokus hatten.

Gluehbirne


Auch Gutes kann noch besser werden…

Sind Sie sich wirklich sicher, alles getan zu haben, um Ihre Produkte oder Dienstleistungen Ihren Kunden angemessen bekanntzumachen? Nein? Wir verwenden all unsere Expertise und Kreativität darauf, Dinge infrage zu stellen und nach neuen, teilweise auch ungewöhnlichen Wegen zu suchen, um gesetzte Ziele zu erreichen.

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Polydactylie

… doch manchmal macht das keinen Sinn.

Zu erkennen, wo Optimierungen sinnvoll und wo sie überflüssig sind, betrachten wir als unsere Hauptaufgabe, denn wir wollen, dass Sie Ihre Mittel optimal einsetzen und sinnvoll auf die richtigen Marketingmaßnahmen verteilen. Verschwendung war gestern!